BAUHANF | HANDEL & SERVICE
Fachhandel und Verarbeitung von Hanfdämmstoffen zum Schutz gegen Kälte, Hitze und Schall
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: Verarbeitung_Faserschuttung.pdf
Wie gut ein Dämmstoffwert ist entscheidet nicht nur der statische Wärmeleitfähigkeitsfaktor Lamda. Was in die Dämmstoffbewertung mit einfliesen sollte, lesen Sie bitte in der Herstellererklärung.
Download: I_Vergleich_MiWo_Hanffaser.pdf
Bei allen auf dem Markt befindlichen Hanf-Dämmplatten oder Hanf-Dämmmatten werden dem Hanf nach den Herstellerdeklarationen 10–15% Bikofasern hinzugefügt (Volumen- oder Gewichtsanteil?). Bikofasern sind nach unserem Verständnis Klebefasern, im vorliegenden Fall aus Polyester, die die Hanffasern in der Platten-/Mattenformation halten sollen. Kunstoffe in Baustoffen sind problematisch in Hinsicht Dauerhaftigkeit. Das Problem kann bei diffusionsoffener Verbauung bereits in dekadischen Zeiträumen auftreten. Polyesterfasern können spröde werden und die Dämmplatten,-Matten verlieren ihre Steifigkeit. Im schlimmsten Fall sacken sie in vertikalen und geneigten Dämmebenen (Wände/Dächer) in sich zusammen, so dass im Firstbereich bzw. in den obersten Wandsegmenten, die Bildung von Kältebrücken die Folge sein kann. Um diesen Prozessen entgegen zuwirken, ist aus unserer Sicht, die Verwendung einer sorgfältig verlegeten Dampfbremse auf der Innenseite des Bauteils zuwingend notwendig. Desweiteren ist auf die Verwendung von harten Schalen und auf den Einbau von Stabilisierungshölzern zu achten. Generell empfehlen wir zwingend die Herstellerhinweise zu beachten.
Desweiteren sind laut Herstellerangaben 3–5% Soda als Brandschutz enthalten. Dies ist nur des Polyesters wegen notwendig, da dieser brennbar ist. Reiner Hanf ist schwer entflammbar und benötigt keinen Brandhemmerzusatz.
Warum die Platten mit den benannten Ingredenzien dennoch eine so schöne Braunfärbung haben, werden mir die Kollegen aus Bayern bestimmt auch noch verraten.
Fazit: Die beschriebenen Hanf-Dämmplatten/-matten sind ein gelungener Kompromis zwischen den Erfordernissen der Ökologie und der Ökonomie.
Download: I_Vergleich_MiWo_Hanffaser.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Waermewiderstand_komplex.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Feuchtigkeit.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Fasern_Hitzebestandigkeit.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Mause_imHanf.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download HE_Reet_Dachdamm.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Bau_Schimmel.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_FussbodenDamm.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Dachkonstr_Unterspannbahn.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Kerndammung_zweischaligMauer.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: HE_Feuchtigkeit.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: Bau_Zulassung_Geschichte.pdf
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: Fasern_Hanfwerg_Roestklassen.pdf
Der Anbau des Hanfes erfolgt ausschließlich an brandenburgischen und vorpommerschen Standorten rings um die Hanffaser Fabrik in Prenzlau.
Die meisten der von uns angebotenen Produkte werden in der Hanffaser Fabrik Nowotny in 17291 Prenzlau hergestellt.
Bitte lesen Sie hierzu die entsprechende Herstellererklärung.
Download: Verarbeitung_Stopfwolle.pdf